Jörg Schäffer science as art information as artistic material
Jörg Schäffer  science as art  information as artistic material

In my research into the intermediate zones between art and science the primary aim is not the obvious correlative function between scientific content and works of art based on causal networks, but the extraction of structural and formal principles and the transfer of these principles into a musical process.

On the one hand this follows my own aesthetic sensibility and ability to differentiate, while striving to develop a wide-ranging repertoire of articulation or personal style. On the other hand the fundamental criteria of the transmission illustrates a consistant reference to the object by following a recognisable inner logic, in such a way that the differing inputs are reproduced in the respective outputs.

The result is new and unpredictable in its entirety and effect. It remains close to the material from which it is extracted even though it transcends this material. Complexity, however is not an aim.


This website shows only a small cross section of available material. For further information or material please contact me.


Jörg Schäffer Wissenschaft als Kunst Information als künstlerishces material

Bei meinen Arbeiten im Grenzbereich zwischen Kunst und Wissenschaft geht es nicht in erster Linie um die Herleitung eindeutiger Korrelations-funktionen zwischen wissenschaftlichen Inhalten und korrelierten künstlerischen Produkten auf der Basis kausaler Netze, sondern um das Herausarbeiten struktureller und gestalterischer Prinzipien und um das Übertragen dieser Prinzipien in einen musikalischen Ablauf.

Die Übertragung soll einerseits auf der Grundlage meines persönlichen ästhetischen Empfindens und Differenzierungs-vermögens erfolgen, wobei auch die Entwicklung eines allgemeineren Artikulations-repertoires (persönlicher Stil) angestrebt wird. Andererseits sollen die zugrundeliegenden Übertragungskriterien eine auf das Objekt bezogene Konsistenz zeigen und einer erkennbaren inneren Logik folgen, so daß die Differenz unterschiedlicher Inputs in den jeweiligen Outputs reproduziert wird.

Die Resultate sind neu und in ihrer Gesamtheit und Wirkung nicht vorhersehbar. Sie liegen nahe an dem Material, aus denen sie hervorgegangen sind, vermögen dieses jedoch auch zu überschreiten. Komplexizität ist hierbei kein Ziel.


Der Umfang der hier angezeigte Arbeit, ist nur ein kleiner Ausschnitt des vorhandenen Materials. Für weitere gehende Information setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung.
Jörg Schäffer Wissenschaft als Kunst